Aufsätze

Marieluise Fleißer: "Eine Zierde für den Verein"

FLEIßER.doc
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Soma Morgenstern: "Funken im Abgrund"

Morgenstern - Galizien.docx
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Walter A. Berendsohn

Berendsohn - Emigrantenliteratur.docx
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Von der Exilliteratur zur Migrantenliteratur – Veränderungen im Erscheinungsbild einer literarische Periode

Exilforschung -IVG.doc
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Theater und Politik - Die Freie Deutsche Bühne Buenos Aires

P. Walter Jacob.docx
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Nachruf auf Konrad Reisner

Konrad Reisner war Leiter des Service juridique, des von der Französischen Liga für Menschenrechte eingerichteten Hilfskomitees für die Fluchtlinge aus dem Dritten Reich, und neben Hilde Walter die treibende Kraft der Nobelpreiskampagne für Carl von Ossietzky.

Reisner-Nachruf 2.docx
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Das biographische Lexikon der exilierten und verfolgten Theaterkünstler 1933 - 1945 (Einleitung)

Traumata und Verdrängungen, die mit dem Theater unter der NS-Diktatur verknüpft sind, eine Skizze des Repressionssystems, das das Theater des Dritten Reichs steuerte, "Normalität" und Stigma im Spiegel der Biographien, der "Exodus der Talente" sowie die Anlage und Konzeption des Lexikons: eine "Suche in einem Scherbenhauften" - das sind die Themen der Einleitung des von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk und Ingrid Maaß konzierten 2. Bandes des Handbuches des deutschsprachigen Exilliteaters (München 1999).

HB-Einleitung.doc
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"Die Hölle regiert" - Der Exodus der Theaterkünstler

Der Vortrag im Städtischen Theater Münster (2010) resümiert an einigen Beispielen prominenter und weniger prominenter Theaterkünstler zentrale Ergebnisse des von mir in Zusammenarbeit mit Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter und Hansjörg Schneider erarbeiteten Handbuchs des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945 (1999), insbesondere des einleitenden Bandes Verfolgung und Exil deutschsprachiger Theaterkünstler.

Vortrag - Text.doc
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Antisemitismus - Die Zeitschrift "Das Zwanzigste Jahrhundert"

Die Zeitschrift Das Zwanzigste Jahrhundert gehört zu den bibliothekarischen Rarissima. Entsprechend wenig wurde sie beachtet, obwohl ihr zeitweilliger Herausgeber Heinrich Mann war und sein Bruder Thomas hier ebenfalls publizierte. Blickt man aus der Perspektive des Dritten Reiches auf diese Zeitschrift, ist man erschrocken: Die Zeitschrift scheint den nationalsozialistischen Antisemitismus ebenso wie den "Drang nach Osten" zu antizipieren.

Das 20. Jh. - H. Mann.docx
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